BRUSTREKONSTRUKTION MÜNCHEN
Die Brustrekonstruktion in München– Arten und Anwendungsbereiche für den Wiederaufbau der weiblichen Brust
Es kann unterschiedliche Gründe geben, sich für einen ästhetischen Eingriff zu entscheiden. Die Wahl für eine Korrektur der Brust wird erfahrungsgemäß aber meist dann getroffen, wenn die Patientin erkrankt ist oder wenn sie unter dem Aussehen ihrer Brust leidet. Doch welche Arten der Rekonstruktion gibt es eigentlich – und wann sollte eine solche Operation nicht vorgenommen werden?
Allgemeines zur Brustrekonstruktion
Wenn im medizinischen und kosmetischen Sinne von einer Rekonstruktion gesprochen wird, dann ist der Wiederaufbau von verlorenem oder beschädigten Gewebe gemeint. Für einen solchen Eingriff, der zur plastischen Chirurgie gehört, kann es verschiedene Anlässe geben – nicht immer ist dabei von einem Hintergrund auszugehen, der auf Krankheiten schließen lässt.
Die unter Vollnarkose durchgeführte Maßnahme setzt sich das Ziel, die Brust der Frau nicht nur als vollständiges Organ aufzubauen, sondern zugleich ihre umfangreiche Funktionsfähigkeit zu erhalten oder diese wiederherzustellen. Zumeist werden die Kosten für die Operation übrigens durch die Krankenkasse übernommen.
In diesen Fällen bietet sich die Brustrekonstruktion an
Der Aufbau der Brust wird häufig dort vorgenommen, wo Frauen nach einer Brustkrebsdiagnose und dem Entfernen des Tumors auch ihre Brust verloren haben. Ein zweiter Grund kann in einer genetischen Vorbelastung liegen, bei der eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Krankheiten vorhanden ist, in deren Rahmen das Brustgewebe beschädigt würde.
Daneben ist es möglich, dass bereits ab dem Ausprägen der Brust im
Jugendalter eine Fehlstellung derselben vorliegt, die zeitnah oder in späteren Jahren korrigiert werden soll. Eine Brustrekonstruktion im Raum München bietet somit eine dauerhafte Alternative zur Verwendung einer abnehmbaren Prothese.
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Unterschiedliche Arten der Rekonstruktion
Entscheiden sich Patientinnen für einen solchen Wiederaufbau, so stehen ihnen drei Optionen offen. Einerseits kann die Brust aus dem eigenen noch vorhandenen Gewebe geformt werden. Andererseits kommt auch der Einsatz eines Implantates in Betracht – das zumeist aus Silikon besteht.
Darüber hinaus kann ein Weg beschritten werden, der beide Formen miteinander vereint: Soweit möglich, wird das körpereigene Gewebe verwendet – und nur dort mit einem Implantat ergänzt, wo es nötig ist. Wie die Entscheidung letztlich ausfällt, ist stets gemeinsam mit der Patientin unter Einbezug ihrer Wünsche und Bedürfnisse zu besprechen.
Nicht immer ist eine Brustrekonstruktion möglich
Zwar wird der Wiederaufbau der weiblichen Brust heute in vielen zehntausend Fällen in jedem Jahr vorgenommen, dennoch bietet sich der Eingriff nicht bei jeder Frau an. Bestehende Vorerkrankungen – zu denen bereits Diabetes, ein Leiden des Herzens oder Beeinträchtigungen der Gefäße gehören – würden das Risiko für Komplikationen erhöhen.
Somit sind vorab auch das Alter oder die allgemeinen Lebensumstände zu erfragen. Dennoch zeigen die Erfahrungen, dass in den meisten Fällen die gewünschte Rekonstruktion durchgeführt werden kann und dann auch zu den gewünschten Ergebnissen führt.
Das richtige Verhalten nach der Brustrekonstruktion in München
Der plastische Eingriff, welcher in der Regel stationär vorgenommen wird, darf dennoch nicht unterschätzt werden. Vor allem in den ersten Tagen nach der Wiederherstellung der Brust können sich die Betroffenen noch ein wenig müde und abgeschlagen fühlen. Auf jede körperliche Anstrengung, wie Sport und ähnliche Tätigkeiten wird in diesem Zeitraum also verzichtet.
Demgegenüber besteht zur Bettruhe kein Anlass: Kurze Spaziergänge in gemäßigtem Tempo helfen dabei, den Organismus in Schwung zu bringen und so auch die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Wie sich die Patientin nach der Operation aber genau zu verhalten hat, wird sie im Beratungsgespräch mit ihrem Arzt erfahren.
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