BRUSTSTRAFFUNG München
(Mastopexie)
Die Bruststraffung (Mastopexie)
Die Haut im Bereich der Brust verliert im Laufe der Zeit ganz natürlich an Elastizität und Spannkraft. Dadurch verändert sich die Form der Brust, die schlaffer und hängender wird. Nicht nur Alterungsprozesse sind dafür verantwortlich, sondern auch ein großer Gewichtsverlust oder die Schwangerschaft und Stillzeit. Um die Brustform wieder zu normalisieren, ist eine Bruststraffung in München, auch Mastopexie, möglich. Der unkomplizierte chirurgische Eingriff verjüngt das Brustprofil und sorgt für eine feste, wohlgeformte und straffe Brust.
Was ist eine Bruststraffung?
Die Bruststraffung ist als chirurgischer Eingriff Teil der ästhetischen Medizin und dient der Formverbesserung der Brust. Mithilfe des Liftings ist es möglich, die Brust wieder in die natürliche Ausgangslage zurückzuversetzen oder die Form günstig zu beeinflussen. Die Operation lässt sich hervorragend mit einer Brustvergrößerung und dem Einsatz von Implantaten kombinieren, um der Erschlaffung entgegenzuwirken und mehr Volumen zu erreichen.
Üblich ist die Bruststraffung im Raum München vor allem bei Frauen, bei denen sich die Brustform durch Geburten, Stillen, Gewichtsverlust und Alterserscheinungen ungünstig verändert hat. Neben dem hängenden Gewebe entsteht häufig eine tiefere Falte unter der Brust, während die Brustwarze absinkt und tiefer als die Falte liegt. Zwar führt das nicht zu körperlichen Problemen, sieht aber ästhetisch unschön aus.
Was bewirkt eine Bruststraffung (Mastopexie)?
Die Bruststraffung hebt die Brust auf die gewünschte Höhe an und trägt dazu bei, die Form und das Volumen wieder ästhetisch ansprechend zu modellieren. Das kann als Mini-Bruststraffung mit kleinen Einschnitten um den Warzenhof erfolgen oder als vollständige Straffung, wenn mehr Gewebe entfernt werden muss. Die Narbe ergibt hier die Form eines Ankers und verblasst nach etwa 6 bis 18 Monaten. Um das Volumen zu verbessern, sind Brustimplantate oder Einspritzungen mit Eigenfett möglich. Das Ergebnis ist nach etwa einem Monat sichtbar. Die Erholungs- und Schonzeit dauert etwa 6 Wochen.
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Was wird bei der Bruststraffung Mastopexie gemacht?
Bei der Bruststraffung in München entfernt der Chirurg überschüssige Haut und erzielt so einen Lifting-Effekt. Die Technik umfasst kleine T-förmige Schnitte, mit einer Neuausrichtung der Brustwarze. Diese wird in der Regel zusammen mit den Nerven und Blutgefäßen nach oben versetzt und behält so die Sensibilität bei. Der Drüsenkörper bleibt dabei unberührt.
Spezielle Techniken erlauben kleine Veränderungen, aber auch eine
Umverteilung des Volumens oder die komplett neue Modellierung. Der Eingriff findet unter Vollnarkose statt und dauert etwa 2 bis 3 Stunden. Die Wunde wird mit feinsten Fäden verschlossen und die Brust mit einem straff sitzenden Verband umwickelt. Durch eine Drainage ist der Abfluss des Wundwassers möglich.
Was muss ich vor und nach dem Eingriff beachten?
Voraussetzung für die Operation ist, dass die Brust bereits vollständig ausgebildet ist. Etwa zwei Wochen vorher empfiehlt es sich, keine Schmerzmittel mehr einzunehmen, darunter Medikamente wie Aspirin, die eine Blutgerinnung verzögern. Individuell kann zuvor eine Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden, um Erkrankungen wie Brustkrebs auszuschließen. Die Schnittführung hängt im Wesentlichen von den individuellen Wünschen und körperlichen Voraussetzungen ab und bestimmt auch die Dauer des Eingriffs.
Nach der Bruststraffung in München ist es wichtig, sich zu schonen und nach dem Druckverband einen medizinischen Sport-BH zu tragen, der die Brust stützt und nicht auf die Wunde drückt. Hier empfiehlt es sich, auf dem Rücken zu schlafen, um die Heilung nicht zu beeinträchtigen. Auf UV-Bestrahlung, Sport und Sauna sollte einige Wochen komplett verzichtet werden. Unterstützen lässt sich die Wundheilung durch pflegende Cremes.
Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es?
Die Bruststraffung ist eine häufig durchgeführte Operation, die erfahrene Chirurgen sorgfältig umsetzen. Der Eingriff kann eventuell zu Blutergüssen und Blutungen führen oder mit einer verzögerten Wundheilung einhergehen. Nach der Operation sind Taubheitsgefühle nicht auszuschließen, die in der Regel aber nach einigen Tagen abklingen. In seltenen Fällen kommt es zu Durchblutungsstörungen oder Asymmetrien, die sich mit einem weiteren kleinen Eingriff beheben lassen.
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