BRUSTVERGRÖßERUNG
MÜNCHEN

Brustvergrößerung mit Implantaten in München

Die Brustvergrößerung mit Implantaten ist mit 15.000 bis 20.000 Eingriffen pro Jahr nach wie vor die beliebteste Schönheitsoperation bei Frauen in Deutschland. Diese Methode kommt auch nach Brustkrebserkrankungen zur Anwendung, um die betroffene Brust zu rekonstruieren. Moderne Implantate bestehen aus hochwertigen Materialien, wodurch der Eingriff mit geringen Komplikationsrisiken verbunden ist.

Die Entscheidung für Brustimplantate ist eine sehr persönliche. Informieren Sie sich daher vor der Brustvergrößerung in München umfassend und wägen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten von Implantaten ab.

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Brustvergrößerung mit Implantaten – die Operation erklärt

Moderne Implantate bestehen aus einer Silikonhülle und sind entweder mit einem Silikongel oder einer Kochsalzlösung gefüllt. Die Oberfläche der Brustimplantate ist leicht aufgeraut, um das Risiko einer Kapselfibrose zu minimieren. Diese moderne Art der Fertigung verringert außerdem die Gefahr, dass das Implantat nach dem Eingriff verrutscht und der behandelnde Arzt einen Folgeeingriff vornehmen muss. Der Operateur platziert das Brustimplantat entweder unter oder oberhalb des Brustmuskels.

Die ein bis zwei Stunden dauernde Operation findet üblicherweise in Vollnarkose statt. Die Anwesenheit eines Anästhesisten garantiert, dass sich der plastische Chirurg auf den Eingriff konzentriert.


Der Arzt führt einen Schnitt entlang der Brustumschlagfalte durch, um das Brustimplantat anschließend einzusetzen. Gelegentlich erfolgt der Einschnitt am Warzenhofrand oder in der Achselhöhle.

Ihr Arzt bespricht mit Ihnen im Rahmen der OP-Planung die Einzelheiten der Brustvergrößerung in München und die empfohlene Vorgehensweise.

Die verschiedenen Arten von Implantaten zur Brustvergrößerung

In den meisten Brustimplantaten befindet sich Silikon-Kohäsivgel mit einer geleeartigen Konsistenz. Die Gelfüllung behält im Falle eines Implantatrisses ihre Form, wodurch das Auslaufrisiko gering ist.


Die Implantate bieten ein natürliches Tastgefühl, da das Gel die Konsistenz von Brustgewebe nachahmt.

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Vergrößerung mit Implantaten – die Risiken

Moderne Implantate bieten im Vergleich zu früheren Modellen eine deutlich höhere Sicherheit. Dennoch birgt jeder operative Eingriff Komplikationsrisiken. Dazu zählen generelle OP-Risiken wie Blutungen im Operationsbereich, postoperative Infektionen oder Komplikationen während der Narkose.


Außerdem handelt es sich bei Brustimplantaten um Fremdkörper, sodass die Gefahr einer Abstoßungsreaktion durch den Organismus besteht. Aufgrund einer überschießenden Immunreaktion nach der Brustvergrößerung kann es zu einer Kapselfibrose kommen, bei der sich Verhärtungen im Bereich des Implantatlagers über die Jahren bilden. Bei dieser Komplikation ist ein Folgeeingriff notwendig. Aufgrund der texturierten Oberfläche moderner Implantate leiden Patientinnen deutlich seltener an einer postoperativen Kapselfibrose, als es bei den älteren Modellen mit glatten Konturen der Fall war.


Als Implantatruptur bezeichnen wir eine weitere mögliche Komplikation, bei der Silikongel aus einem Riss oder einem Loch in der Hülle des Implantats in das Brustgewebe austritt. Das zähflüssige Gel kann Entzündungsreaktionen und die Bildung gutartiger Gewebeneubildungen verursachen. Im Fall einer Implantatruptur ist ein operativer Eingriff erforderlich. Das Risiko dieser Komplikation, die oftmals infolge physischer Traumata auftritt, ist gering.

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