FACELIFT & GESICHTSSTRAFFUNG
MÜNCHEN
Facelift und Gesichtsstraffung in München:
So bleiben Sie
länger jung und attraktiv
Ein Facelift ist ein chirurgischer Eingriff, der die Zeichen des natürlichen Alterungsprozesses im Gesicht und am Hals mindert. Das Ziel der Behandlung besteht darin, Ihre Haut zu straffen, Falten zu reduzieren und ein jugendliches Aussehen wiederherzustellen.
Facelift und Gesichtsstraffung – was bedeuten die Begriffe?
Facelift ist der englische Begriff für Gesichtsstraffung. In Deutschland nutzen Laien die fremdsprachige Bezeichnung häufig, um die Operation zu beschreiben. Mediziner verwenden in der Fachsprache eher den deutschen Begriff. Facelift und Gesichtsstraffung sind somit unterschiedliche Wörter, die die gleiche Behandlungsmaßnahme beschreiben.
Wann kommt ein Facelift für Sie infrage?
Mit zunehmendem Alter verliert Ihre Haut an Spannkraft und Elastizität. Das Fettgewebe verlagert sich und die Gesichtsmuskulatur erschlafft. Im Laufe der Jahre zieht die Schwerkraft die Haut nach unten. Dadurch entstehen Falten und die sogenannten Hängebäckchen. Bei einem Facelift in München korrigiert ein plastischer Chirurg diese unvermeidlichen Alterserscheinungen.
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Die verschiedenen Arten von Facelifts
Bei Facelifts und Gesichtsstraffungen unterscheiden Fachleute zwischen mehreren Methoden:
- Beim klassischen Facelift löst der Arzt die Haut vom Haaransatz an den Schläfen bis hinter die Ohren ab, um das Gewebe anschließend zu straffen.
- Ein Mini-Facelift ist weniger invasiv als die traditionelle Art der Gesichtsstraffung und eignet sich für Patienten mit gering ausgeprägter Hauterschlaffung. Bei dieser Methode verläuft der Schnitt nur vor dem Ohr.
- Das SMAS-Facelift strafft sowohl die Haut als auch die darunterliegende Muskelschicht. Das Ergebnis des Eingriffs ist üblicherweise nachhaltiger als bei anderen Arten der Gesichtsstraffung.
- Die Straffung durch Collagen-erregende Substanzen (z.B. polilaktische Säure) ist eine minimalinvasive Methode. Der Mediziner verwendet bei dieser Vorgehensweise Lösungen, um die Haut zu straffen. Patienten profitieren dabei von geringen Komplikationsrisiken und einer schnellen Erholungsphase.
In einem ausführlichen Gespräch erörtert Ihr Arzt mit Ihnen die favorisierte Operationstechnik, um das von Ihnen gewünschte Ergebnis sicherzustellen.
Der Ablauf einer Gesichtsstraffung im Raum München: von der Operation bis zur Nachsorge
Der Eingriff erfolgt in örtliche Betäubung oder Vollnarkose.
Der Behandler führt den Schnitt üblicherweise hinter den Ohren oder im behaarten Kopfbereich aus, um die entstehenden Narben bestmöglich zu kaschieren. Nachdem der Mediziner die Haut abgelöst hat, entfernt er überschüssiges Gewebe und beginnt mit der Hautstraffung.
Je nach Größe des behandelten Areals nimmt die Behandlung zwei bis vier Stunden in Anspruch.
Zu den häufigsten Komplikationen des Eingriffs zählen:
Blutungen
Infektionen
Schwellungen
Narbenbildung
Verletzung von Nerven
Insbesondere nach umfangreichen Facelifts kann es zu einem Taubheitsgefühl der Haut kommen, welches üblicherweise einige Tage nach der Behandlung abklingt. Die schmerzhaften Schwellungen nehmen oftmals innerhalb der ersten 24 bis 48 Stunden nach der Gesichtsstraffung merklich ab.
Nach erfolgter Operation legt der Arzt einen Verband über die vom Eingriff betroffenen Hautareale, um die Wundheilung zu unterstützen und die Gefahr einer Infektion zu minimieren. In den meisten Fällen kann der Behandler den Wundverband und eventuelle Drainagen am Tag nach der Gesichtsstraffung entfernen.
Die Beweglichkeit des Kopfes und der Gesichtsmuskulatur ist zunächst eingeschränkt. Vermeiden Sie unnötige Bewegungen, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Planen Sie sieben bis 14 Tage ein, um sich vom Eingriff zu erholen. Vermeiden Sie sportliche Aktivitäten, Sonnenbäder sowie den Genuss von Tabak und Alkohol für vier Wochen.
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